Die zwei Lagen des Arctic mit hoher Isolierung und geringem
Volumen sorgen für einen außergewöhnlichen Wärmeschutz. Das minimalistische
Design wurde mit Blick auf Komfort und Nützlichkeit konstruiert und bietet
hervorragende Leistung unter enger anliegenden Neoprenanzügen. Im Schichtsystem
eignet sich die Arctic auch für den Einsatz unter Membran- und
Trilaminatanzügen. Mit einer Kombination aus schnell trocknenden, hoch
isolierenden Stoffen schafft die Arctic ein Mikroklima um den Taucher herum,
das den Körper trocken und warm hält. Ein hochdichtes inneres Fleece sorgt für
eine hervorragende Isolierung mit maximalem Komfort und
Feuchtigkeitsregulierung, während die äußere Schicht mit wasserabweisender
Schicht für einen guten Sitz sorgt. Der Arctic benötigt weniger Luft, um seine
Leistung zu erbringen, da die Luft, die in den Fasern des Anzugs gehalten wird,
effektiver verwaltet wird. Anstatt die Dicke der Luftschicht in Hautnähe zu
maximieren, minimiert der Arctic die Luftbewegung im Inneren des Anzugs, wodurch
die Auskühlungsgeschwindigkeit verringert wird, ohne dass die Gefahr besteht,
dass die Luft eingeschlossen wird und nicht aus dem Ablassventil entweichen
kann. Der Arctic behält einen erheblichen Teil seiner thermischen Leistung bei,
wenn er nass ist, so dass es den Trägern möglich ist, Tauchgänge in relativem
Komfort zu beenden, selbst wenn der Trockentauchanzug einmal versagt. In
einigen Fällen haben Taucher ein Leck in einer Hals- oder Handgelenksdichtung
erst nach dem Tauchgang bemerkt, so gut ist die Leistung des Fourth Element
Arctic. Nach jahrelangen Feldtests durch die norwegische Marine, das britische
Antarctic Survey Dive Team, die französische Marine und die dänische Marine
wurde die Arctic unter Verwendung von Hightech-Geweben entwickelt und unter
realen Tauchbedingungen von der Arktis bis zur Antarktis getestet.